Stručná historie Německa – německy
Deutschland
- In Deutschland existieren bedeutende Fundstätten aus der Urzeit: Nach dem Neanderthal. Diese Vorfahren lebten etwa vor 40.000 Jahren.
Die Römer
- Um 500 vor Christus war das heutige Süddeutschland keltisch und das heutige Norddeutschland germanisch besiedelt. Die Römer gründeten bekannte Städte wie Trier, Köln, Bonn, Worms und Augsburg, die zu den ältesten Städten Deutschlands zählen. Die waren damals in der Provinz – Germania.
- Etwa ein Drittel der heutigen deutschen Familiennamen einen slawischen Ursprung haben.
Frankenreich
- Der Hauptteil West- und Mitteleuropas wurde vom Frankenreich eingenommen, das heutige Norddeutschland wurde von den Sachsen
- Der größte Kaiser des Frankenreiches war Karl der Große, nach seinem Tot, wurde das Reich geteilt. Den östlichen Teil bekam König Ludwig der Deutsche
Heiliges Römisches Reich (962–1806)
- Als traditioneller Beginn der deutschen staatlichen Tradition wird oft der Februar 962 angesehen, an dem Otto I als erster ostfränkischer König in Rom zum Kaiser gekrönt wurde und damit das Heilige Römische Reich begründete
- Das war die erste deutsche Dynastie
die Ottonen, sie herrschen bis 1024
Die salischen Kaiser
- Während der Regierungszeit Heinrichs IV. eskalierte der so genannte Investiturstreit 1075, Heinrich erklärte Papst Gregor VII. für abgesetzt. Nun bannte der Papst den König.
- Der Weg nach Canossa.
- Das deutsche Reich ist in einzelne kleine oder größere Staaten zersplittert.
Die Dynastien
- Im Laufe der Zeit kamen folgende Dynastien an die Macht
- Die Staufer 12. Jh.
- Die Habsburger 13. Jahrhundert
- Die Luxemburger 14. Jahrhundert
Die Luxemburger
- Der Luxemburger Karl IV. wird mit Unterstützung des Papstes zum Kaiser gewählt. 1355.
- Karl IV. verlegte seinen Herrschaftsschwerpunkt nach Böhmen. 1348 wurde in Prag die erste deutschsprachige Universität gegründet. zum Die Goldene Bulle von 1356 stellte bis zum Ende des Heiligen Römischen Reichs eine Art Grundgesetz dar.
Das 14. Jahrhundert
- In diesem Jahrhundert blieb das deutsche Reich wieder geteilt und nach und nach wechseln sich verschiedene Kaiser.
- Die Habsburger sammeln immer mehr an die Macht.
Reformation und Gegenreformation
- Mit der Publikation seiner 95 Thesen gegen den Ablasshandel durch Martin Luther setzte 1517 die Reformation
- Er übersetzte Bibel ins Neuhochdeutsche
Protestanten
- In den Jahren 1522 bis 1526 wurde in etlichen Ländern und Städten des Reichs die Lehre Luthers eingeführt. Die Reformation wurde somit vom Landesherrn durchgeführt, der auch zum Landesbischof Der Bruder des Kaisers, Ferdinand, wollte die Duldung der Lutheraner aufheben. Dagegen protestierten die evangelischen Landesfürsten. Daher leitet sich seit dem die Bezeichnung Protestanten für Anhänger der evangelischen Glaubensrichtung ab.
- Bauernkrieg
Die schlechte Lage der Bauern hatte schon im Jahrhundert zu regionalen Aufständen der Bauern geführt, während der Reformationszeit kam es 1524–26 zu einem Bauernkrieg
Luther x Münzer
- Martin Luther die Kirche reformieren, er lehnte leidenschaftlich die Katholiken ab.
- Als seine Lehre der Grund zu den sozialen Protesten wurde, lehnte er diese Proteste.
- Thomas Münzer wollte nicht nur die Kirche sondern auch die Gesellschaft reformieren.
Religionslager
- Die protestantischen Fürsten schlossen sich 1608 unter Führung Friedrichs von der Pfalz zur Union Entsprechend schlossen sich die katholischen Fürsten 1609 unter Führung des Bayernherzogs Maximilian zur Liga zusammen.
- Die Spaltung Europas führte zum
Der Dreißigjährige Krieg
1618 – 1648
- Dreißigjährigen Krieg
- 1618 – 1648
- Das Ergebnis des Krieges war die Verwüstung Mitteleuropas
- Die Festigung der Macht von Habsburger
Der Aufstieg Preußens
- Unter Friedrich Wilhelm begann seit 1640 der Aufstieg Preußens. Der Kurfürst Friedrich III. nannte sich 1701 Friedrich I., König in Preußen. Dies gelang dadurch, dass er die Herrschaft über Ostpreußen erlangen konnte.. Der Aufstieg Brandenburg-Preußens, später einfach nur als Preußen bezeichnet, führte zum Dualismus mit Österreich .