VON DEN 90.JAHREN BIS ZUM ENDE DES ERSTEN WELTKRIEGES

• Die enorme Entfaltung der Naturwissenschaft und der Technik im 19.Jahrhundert hatte eine riesige Entwicklung der Industrie zur Folge. Das Tempo der Industrieentwicklung nahm besonders in der Hälfte des 19.Jahrhunderts immer mehr zu.
• 1871 Übergang zum Monopolkapitalismus
• Die Große Konzentration der großen Produktion ermöglichte den Monopolen Preise zu bestimmen Märkte und Energiequelle zu beherrschen, Löhne zu herabzusetzen und den Gewinn zu erhöhen.
• Eine kleine Gruppe der größten Industrie Unternehmer und der Bankiers beherrschte den größten Teil des gesellschaftlichen Reichtums, das ermöglichte ihr in Staatsangelegenheiten, Entscheidungen zu treffen und auch andere Gebiete des gesellschaftlichen Lebens zu beeinflussen.
• Dieser Prozess hatte die Proletarisierung breite Schichte der Bevölkerung zur Folge. In zahlreichen Streiks forderten die Arbeiter, die 8 Stunden Schicht Lohnerhöhung und Verbesserung der Arbeitsbedingungen.
• Diese wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Merkmale sind auch anderen Länder Europas zu beobachten, auch die Kriegreparationen, die das besiegte Frankreich bezahlen musste wurden in die Industrieproduktion investiert.
• Die Herausbildung der monopolischen Bildungen der erstärkte Konkurrenzkampf , der oft über die Grenze eigenes Staates hinausging (in weniger entwickelte Länder, wo billige Rohstoffquellen und Arbeitskräfte waren)
• Im Laufe de Jahrhunderts hatten England, Frankreich und einige weitere Länder die Herausbildung ihrer Kolonialreiche fast vollendet. Die Koloniale Reiche Deutschlands waren relativ klein, deshalb setzten sich die deutschen Erzeugnisse und das deutsche Finanzkapital auf Kosten ihrer Gegner in fremden Ländern durch. Deutschland besetzte zum Beispiel einige Inseln im fernen Ostern und drängte mit seinem Kapital nach China vor.
• Aufgrund eines Vertrags mit der Türkei hatte Deutschland mit dem Bau einer Eisenbahn von Bosporus über Bagdad bis zum Persischengolf Die Eisenbahnverbindung Berlin Bagdad war nur ein Bestandteil des Plans den man Drang nach Osten nannte. Sie schloss die Bemächtigung in Ukraine und das Fortdringen bis nach Indien ein.
• Von der wirtschaftlichen Expansion Deutschlands fühlte sich besonders England bedroht, dass über das größte Koloniereich verfügte. Zwischen Deutschland und England entfesselte sich ein Wirtschaftskrieg, aber auch die Widersprüche unter den anderen Großmächten (Frankreich, Russland, Italien) spitzten sich zu.
• Eines der Zentren der Konflikte war Afrika, wo große Gebiete England und Frankreich gehörten. Im fernen Ostern kämpften Japan und Russland um das wirtschaftliche Prestige aber auch Deutschland wollte dort seinen Einteil haben.
• In Europa wurde der Balkan zum Brandpunkt der Konflikte unter der Großmächten
• Die politischen und nationalen Spannungen zwischen der Türkei und der Balkanländer setzten fort und gipfelten in ersten Balkankrieg (1912-1913).
• Die Aufteilung der neuen Gebiete an die Balkanländer, lief 1913 den zweiten Balkankrieg Der Krieg wurde zwischen Bulgarien und anderen Balkanländer geführt und endete mit Niederlage Bulgariens.
• Das deutsche Volk wurde mit vielen propagandistischen Mitteln auf den ersten Weltkrieg vorbereitet.

MUSIK

• Anton Bruckner,
• Richard Strauss – Opern: Salome, Elektra, Rosen Kavalier, Libretti stammen von Hugo von….
• Gustav Mahler – Symphonien: Die Lieder eines fahrenden Gesellen, Die Lieder des Knaben Wunderhorn – Diese Werke Literatur – Geschichtlich aus der Zeit der Romantik stammen,
• Max Reger – komplizierte polyphon Struktur, Harmonie und Rhythmik, Werke: Orgelkonzerte und Kamelmusik

MALEREI

• Setzte sich der Expressionismus durch von europäischen Bedeutung waren die expressionistischen Gruppen: der Blaue Reiter (Kandinsky, Paul Klee, F. Marc) – in München tätig, die Brücke – mit Dresden verbunden (Emil Nolde, Karl Schmidt Rottluff, )
• Gustav Klimt, Egon Schiller und Oskar Kokoschka, die zwei letzten teil zum Sezession und teils zur Expression gehören

ARCHITEKTUR

• Jugendstil – Sezession genannt, die bedeutendsten Zentren waren Prag und Wien, Vertreter:
• Otto Wagner, von ihm stammen die U-Bahn Stationen in der Nähe von Karlskirche, Otto Wagner Kirche
• Josef Maria Olbricht – stammte aus Troppau, Werk: Gebäude Sezession in Wien