Schultag, Arbeitstag, Beruf, Bildugswesen
In jedem entwickelten Staat werden Erziehung und Bildung der Bevölkerung gefördert. Unsere Republik hat im Schulwesen eine reiche Tradition- dank dem berühmten Pädagoge Johann Amos Comenius. Am Ende des 18.Jh wurde die allgemeine Schulpflicht eingeführt. Heute sind alle normal entwickelten Kinder von ihrem sechsten oder siebten Lebensjahr bis zu ihrem 14.oder 15. Lebensjahr schulpflichtig.
Man unterscheidet folgende Schulstufen:
? Die Kinderkrippe sind für die kleinste Kinder (1-3 Jahre)
? Die Kindergärten gelten als eine Vorstufe zum Schulbesuch. Die Kinde spielen hier aber sie machen dabei auch eine Vorbereitung für die Schule. Manche Kinder bleiben nur halbtags, die meisten verbringen den ganzen Tag dort.
? Die Grundschule wird von Kindern und Jugentlichen im alter von 6-16 Jahre. Seit dem Jahre 1996 ist bei uns wieder die 9-jährige Schulpflichtbildung. In den ersten Klassen lernen die Schüler lesen, schreiben, rechnen, singen und turnen. Heute kommt immer früher die erste Fremdsprache. Von der sechsten Klasse wird der Unterricht etwas anspruchsvoller. Die Schüler haben für jeden Gegenstand einen anderen Lehrer und außer Muttersprache und Mathematik werden auch z.B Geographie, Geschichte, Biologie, Physik oder Chemie unterrichtet.
Das Schuljahr beginnt am 1.September und endet am 30.Juni. Am Ende jedes vergangenen Jahres erhalten die Schüler ein Zeugnis, in denen ihren Fortgang in den einzelnen Fächern festgehalten wird. Zeugnisnoten sind von eins bis fünf. Und danach folgen bereits die erwarteten zwei Monaten Ferien. Die Schüler haben außer Weinachts-, Oster- und Frühlingsferien noch einige freie Tage (Staatsfeiertage). Jedes Kinds kann nach der 5. und 7. Klasse die Aufnahmeprüfung an das Gymnasium ablegen. Nach Beendung der Grundschule können die Schüler je nach Begabung und Interessen ein Gymnasium oder eine Fachschule besuchen, oder in die Lehre gehen.
? Bei uns sind Gymnasien achtjährig, sechsjährig oder quadriennal. Das Gymnasium vorbereitet seine Schüler an das Studium an der Hochschule. Es gibt verschiedene Fachschulen – teschnische, medizinsche, ökonomische, chemische, elektrotechnische oder Textilfachschulen. Einige Mädchen bevorzugen die Fachschulen für Kindergärtnerinnen oder Krankenschwester, oder die Handelsakademien. Das Studium an der Mittelschule dauert vier Jahre. Am Ende des vierten Jahrgangs legen die Studenten das Abitur ab. In der Mehrheit hat es einen müdlichen und einen schriftlichen Teil. Es prüft die Kenntnisse in vier, in einigen Fachschulen in fünf, Fächern. Obligatorisch ist eine Prüfung aus der Tschechischen Sprache, die andere Fächer legt entweder die Schule fest oder der Student wählt sie sich selbst. In jedem Fach lösen wir beim Abitur eine Frage, über die wir etwa 15 Minuten sprechen sollen. Die Abiturkomission entscheidet dann über unseren Fortgang. Sofern der Schüler die Prüfung nicht besteht, hat er eine zweite Möglichkeit im September.
? Nach der Matura kann man sich an eine Hochschule melden. Um an der Hochschule studieren zu können, muss man die Aufnahmeprüfung und Gespräch erfolgreich absolovieren. Es gibt verschiededen Fakultäten- Pädagogische, Naturwissenschaftliche, Philosophische, Theologische, Medizinische oder Juristische Fakultäten. Es gibt aber auch Ökonomische und Technische Hochschulen oder Kunsthochschulen- wie z.B Akademie der Msischen Künste oder Akademie der Bildenden Künste. Neben dem Direktstudium existiert auch ein Fernstudium. Das Studium an den Hochschulen wird mit einer Abschlussprüfung (mit der Staatsexamen) und der Verteidigung der Diplomarbeit beendet. Dann folgt die feierliche Übergabe der Hochschuldiplome, die man bei uns als Promotion bezeichnet. Die Hochschulabsolventen bekommen einen Titel- Bakkalaureus, Magiste, Doktor, Ingenieur.
? Mein Schulbildung
? Im Jahren 1988 bis 1992 habe ich den Kindergarten besucht. Ich bin mit 6 Jahre in der Grundschule in Vranov nad Dyjí gegangen. Dann im Jahre 1996 habe ich eine Aufnahmeprüfung an das Gymnasium Dr.Karla Polesného gemacht. Dieses Jahr soll ich hier das Abitur machen. Dann möchte ich Psychologie an der Hochschule studieren.
? DAS SCHULSYSTEM IN Deutschland
Das Bildungssystem in der BRD ist nicht einheitlich. Jedes Bundesland hat eigene Shulgesetze und Lehrpläne. Neben Staatschulen gibt es natürlich auch Privatschulen (kirchliche Schulen).
Zum ersten Schultag bekommen die Kinder eine groe Schultüte mit vielen Süigkeiten. Jedes Kind muss die Grundschule besuchen. Wenn man die Grundschule beendet hat, kann man zwischen Hauptschule (5.-9./10. Schuljahr), Realschule (5.-10. Schuljahr), Gymnasium (5.-13. Schuljahr) und Gesamtschule (5.-13. Schuljahr) wählen. Das Gymnasium vorbereitet seine Schüller für die Hochschule und ist mit dem Abitur beendet. Die Realschulen und Hauptschulen sind gewöhnlich für Schüler, die die Berufsausbildung gewinnen wollen. Wenn man die Mittlere Reife nach der Realschule gemacht hat, kann man auf dem Fachgymnasium, auf der Fachoberschule (Sie beide sind mit dem Abitur beendet) oder auf der Lehre und Berufsschule gehen. Die Hauptschule endet mit dem Hauptschulabschulss. Ihre Absolventen können dann nur für 2-3 Jahre eine Berufschule beuchen. Wenn man weiter studieren will, muss man das Abitur machen. Dann kann man an der Universität oder an der Fachhochschule studieren. In Deutschland gibt es nicht an allen Schulen die gleichen Zeugnisnoten. Auch in jedem Bundesland hat man anderen Zeugnisnoten. In Deutschland gibt Schulsystem Noten von 1 bis 6.
In der BRD gibt es eine Vielzahl von Universitäten. Bekannt sind die Universitäten in den städten Heidelberg, Tübingen, Marburg, Berlin, Göttigen, Leipzig, Jena, München usw.
? DAS SCHULSYSTEM IN Österreich
Das österreichische Schulwesen hat eine langjährige Tradition. Für die allgemeine Volksbildung waren die sog. Trivialen Schulen von groer Bedeutung (Theresianische und Josephinische Reformen). Die Schulpflicht betrifft alle Kinder von 6 bis 15 Jahren. Das Schulwesen ist einheitlich.
Mit 6 Jahren beginnen die Kinder die vierjährige Volksschule zu besuchen. Daran schliet sich entweder die Hauptschule (4 Jahre + Polytechnischer Lehrgang, der das neunte Jahr umfat), oder Allgemeinbildende Höhere Schule. Sie umfat das achtjährige wirtschaftskundliche Realgymnasium (einen klassischen oder einen technischen Zweig). Weiter gibt es Technische Schulen, Handelsakademien usw. Der Schulbesuch schliet mit der Reifeprüfung ab. Nach der Hauptschule können die Schüler eine Berufschule (3 Schuljahre), eine Berufsbildende Mittlere Schule (4 Schuljahre) oder Berufsbildende Höhere Schule (5 Schuljahre, Reife+Beruf, dann Fachhochschule) besuchen. Neben Staatsschulen gibt es auch Privatschulen und kirchliche Schulen. Nach dem Abitur können die Studenten an einer Hochschule oder Universität studieren. Im Land gibt es fünf Universitäten: die älteste österreichische Universität in Wien (1365), weiter in Linz, Salzburg, Graz und Innsbruck.
? DAS SCHULSYSTEM IN Schweiz
Das Schulwesen in der Schweiz ist nicht einheitlich. Jeder Kanton verfügt über eigene Schulverwaltung. Es gibt also 26 verschiedene Bildungssysteme. Neben staatlichen Schulen bestehen auch private und kirchliche. Die allgemeine Schulpflicht dauert je nach Kanton vom 6.oder 7.bis zum 13.oder 15.Lebensjahr. Der Besuch der Grundschule ist kostenlos.
Im allgemeinen kann man sagen, dass die Kinder zuerst die Grundschule (Primarschule) besuchen. Nach 4 bzw. 5 Jahren können sie das Gymnasium, die Realschule oder die Sekundarschule besuchen. Nur das Studium am Gymnasium schliet mit dem Abitur ab. Danach können die Absoloventen an einer Hochschule studieren. In der Schweiz gibt es 7 Universitäten: Basel, Bern, Freiburg, Genf, Lausanne, Neuenburg, Zürich. Die älteste ist die Baser (1460 gegründet).
? Die BERUFSWAHL
Jeder Mensch hat sicher seinen eigenen Traumberuf. Viele Leute ihre Träume im Laufe der Zeit ändern. Die meisten Mädchen wollen Prinzessin, Ballettänzerin oder Mannequin werden, und fast jeder Junge sagt, dass er Astronaut, Präsident oder Müllmann sein wird. Es ist aber wahr, dass sich nur ein Bisschen von diesen Träumen erfüllt.
Als sie schon bisschen älter sind, wählen sie andere Berufe. Sie haben viele Hobbies und Interessen mit denen sie sich gern beschäftigen. Der Wahl des Berufs hängt auch von ihren Talent und Herantreten zur Bildungswesen.
? Die begabte Leute können Sänger, Musiker, Komponist, Maler, Sportler oder Schriftsteller werden.
? Die Studien typen vorziehen andere Berufe wie z.B Arzt, Zahnarzt, Apotheker, Direktor, Ingenieur, Beamte, Techniker, Richter, Rechtsanwalter, Architekt, Ökonom, Lehrer, usw.
? Die Leute, die ausgelernt sind, werden z.B Koch, Verkäufer, Sekretärin, Arbeiter, Handwerker, Anstreicher, Zimmermaler, Installateur, Elektriker, Automechaniker, Tischer usw.
? Der Arbeiter bekommt monatlich einen Lohn, Der Beamte ein Gehalt, der Arzt kassiert ein honorar. Zum Lohn kommen manchmall Prämien und das Kindergeld.
? Mein Schultag
Ich fahe zur Schule mit dem Bus, weil ich in Vranov wohne. Wenn ich die Schulgebäude betrete, gehe ich zuerst zu mein Kleiderschrank um ich mich meinen Mantel auszuziehen und die Schuhe zu wechslen. Dann steige ich die Treppen hinauf ins Klassenraum. An unserer Schule beginnt der Unterricht um 8:05 morgens. Eine Stunde dauert 45 Minuten und nach jede Stunde ist eine Pause. Nach der dritten Stunde haben wir eine grosse Pause – zwanzig Minuten und nach der fünften Stunde ist die Mittagspause. Ich gehe in der Schulküche zu Mittag essen. Wir haben wenigstens 7 Stunden pro Tag, so dass ich erst um 15 Uhr nach Hause gehen kann. Wir haben viele Gegenstände: Deutsch, Englisch, Die Tschechische Sprache, Mathematik, Biologie, Chemie, Physik, Geschichte, Geographie, und Turnen. Das sind undere pflichtige Gegenstände, die fakultativere Fächer sind Seminare in alle Gegenstände, darstellende Geometrie, Fremdsprache, oder Computers.
Die schwerste Zeit für jeder Schüler ist das Halbjahr oder das Ende des Schuljahres. Dann beginnen die Prüfungen und abschließende Arbeite. Wir schreiben noch viele anderen Testen, aber diese haben die größte Gewicht. Dass bedeutet viel Stress. Jeder Schüler muss auch zu Hause für die Schule arbeiten (Referate, Bücher lesen, Rechenaufgabe lösen usw.).