ÖSTERREICH
GEOGRAPHISCHE BEDINGUNGEN ÖSTERREICHS
Österreich ist ein kleines Binnenland im südlichen Mitteleuropa. Es erstreckt sich auf einer Fläche von 83 856 km2 und grenzt an acht Länder. Die längste Grenze hat es mit der BRD, die kürzeste mit Liechtenstein. Im Norden grenzt es an Tschechien und an die Slowakei, im Osten an Ungarn, im Süden an Slowenien und Italien, im Westen an die Schweiz.
Österreich ist ein Mittel- und Hochgebirgsland. 63% der Gebieter gehören zu den Ostalpen. Sie gliedern sich in drei Zonen. Es sind die Nordkalkalpen, zu denen auch die Salzburger Kalkalpen mit dem Salzkammergut und dem Dachsteinmassiv gehören. Weiter sind das die Zentralalpen. Ihr schönster Teil sind die Hohen Tauern mit dem höchsten Gipfel Gletscher der Österreichischen Alpen – Pasterze (32 km2). Die dritte Zone der Ostalpen bilden die Südkalkalpen, die auch aus mehreren Gebirgszügen bestehen. Es sind z.B. die Karnischen Alpen und die Galitaler Alpen.
Das Alpenvorland reicht bis zum Donautal und grenzt an das Pannonische Tiefland. Im östlichen Teil des Landes gibt es noch das Marchfeld und das Wiener Becken.
Infolge seiner Lage ist Österreich ein wichtiges Durchgangsland nach Südeuropa und zur Apenninenhalbinsel. Dabei spielen die Alpenpässe die wichtigste Rolle. Zu den bekanntesten von ihnen gehören der Arlbergpab in Vorarlberg und der Brennerpab in Tirol.
Der mächtigste Fluss Österreichs ist die Donau. Sie verbinden das Land mit dem Schwarzen Meer. Die gröbten Nebenflüsse der Donau sind der Inn, die Salzach, sowie Traun, Enns, Drau, Krems und March. Den westlichen Teil des Bundeslandes Vorarlberg entwässert der Rhein in die Nordsee. Die Flüsse bilden mit ihren Wasserkraftwerken bedeutende Energiequellen. Für die österreichische Landschaft sind auch zahlreiche Seen charakteristisch. Das umfangreichste Seengebiet erstreckt sich im Salzkammergut. Zu den schönsten gehören der Attersee, Traunsee, Mondsee, Wolfgangssee, Zeller See und Hallstädter See. Weitere Seen befinden sich in Kärnten. Der bekannteste ist der Wörther See. Der gröbte europäische Steppensee ist der leicht salzhaltige Neusiedler See im Burgenland, auch „burgenländisches Meer“ genannt (320 km2, nur 2-4 m tief). Sein südlicher Teil gehört zu Ungarn. An der Grenze zur BRD und zur Schweiz gibt es noch den Bodensee.
Österreich liegt in der gemäbigten Klimazone. Es ist sowohl ozeanisch, als auch kontinental beeinflubt. Das landschaftliche Relief ist nicht einheitlich, deshalb gibt es grobe Unterschiede zwischen den Einzelnen Gebieten. Charakteristisch für das Klima ist der Föhn.
Jetzt möchte ich eigene Naturschönheiten in einzelne Bundesländer sonder:
In Niederösterreich gibt es zwar kein Hochgebirge, trotzdem ist das Land reich an Naturschönheiten: Naturpark und Höhlen. Populär ist eine Donaufahrt von Hainburg bis in den Strudengau.
In Oberösterreich gibt es auch viele Heilbäder. Vielleicht das bekannteste von ihnen ist Bad Ischl.
Eines der schönsten Landschaftsgebiete ist das Salzkammergut mit zahlreichen Seen (Attersee, Mondsee). Es ist ein Erholungszentrum und ein Paradies für Wassersportler und Naturliebhaber.
Ebenfalls viel besucht werden das Dachsteinmassiv und das Höllengebirge.
Das Burgenland, wie übrigens fast jedes der Bundesländer, ist reich an Bädern. Bekannt ist z.B. Bad Schönau. Von den Naturschönheiten darf man den Neusiedler See nicht vergessen.
Die Steiermark ist zu drei Vierteln Gebirgsland. Wegen der ausgedehnten Waldgebiete wird es „Die Grüne Mark“ genant. Auberdem gibt es hier zahlreiche Seen. Die Alpinisten interessieren sich v.a. für die Niederen Tauern oder die Eisenerzes Alpen. Im Hochschwaben gibt es den Seeberg-Pab und einen der gröbten Wallfahrsorte Europas – Mariazell. Auch das Gebiet Semmering an der Grenze zu Niederösterreich ist grobartig.
Kärnten ist ein Land, das ringsum von Gebirgen umgeben ist. Dank reichen Naturschönheiten wurde es eines der beliebtesten Erholungsgebiete Österreichs. Hier gibt es viele Seen mit warmem Wasser (Wörther See), zwei Naturparks – Hermagot und Landdorf an der Drau, Thermalbäder (Warmbad Villach) und Wasserfälle (Silberfall).
Salzburg ist eines der schönsten und kontrastreichsten Bundesländer. Es erstreckt sich von den Regionen ewigen Schnees bis in das Seengebiet des Alpenvorlandes. Nach Tirol ist es das von ausländischen Touristen vielbesuchtes Bundesland. Den Namen hat es vom Salz, das seit alters her hier abgebaut wurde.
Einer der Anziehungspunkte ist der Nationalpark hohe Tauern, durch den die berühmte Globglockner – Hochalpenstrabe führt. Ein berühmtes Wintersportzentrum ist Kaprun am Eingang des Karpuner Tals, das durch die Kraftwerke bekannt ist. Ein Erlebnis ist auch der Besuch des Krimmler Tales mit den gröbten Alpenwasserfällen. Besucht werden Seen (Wolfgangsee) oder Höhlen (Eisriesenwelt bei Werfen ist die gröbte Eishöhle der Welt).
Tirol ist eines der bekanntesten Urlaubsländer der Welt und Österreichs wichtigster Devisenbringer. Die Besucher zieht v.a. der Alpinismus an, aber auch der Wintersport. Die Hauptzentren sind Kitzbühel, Seefeld, Lofer, St. Johann am Arlberg und die Landeshauptstadt Innsbruck. Hier wurden schon zweimal die Olympischen Winterspiele veranstaltet.
Vorarlberg ist das zweitkleinste Bundesland. Die Zentren des Fremdenverkehrs sind der Bregenzer Wald und der Bodensee.
Beliebte Wintersportgebiete sind das Montafon und Schruns.
REISEZIELE IN ÖSTERREICH (STÄDTE)
Republik Österreich besteht aus 9 Bundesländer daraus Wien ist die Hauptstadt und zugleich ein eigenes Bundesland.
Die einzelnen Fremdenverkehrsgebieten sind mit den einzelnen Bundesländern identisch:
Niederösterreich
Es ist das gröbte österreichische Bundesland. Eine Reihe von Denkmälern ist mit der römischen Zeit verbunden (z.B. die Ruine eines römischen Kultbaues – das Heidentor). In der Wachau (ein bekanntes Weinanbaugebiet) wurden viele steinzeitliche Zeugnisse gefunden, darunter ein Sandsteinfigürchen, die Venus von Willendorf, die man auf 25 000 Jahre schätzt.
Viele mittelalterliche Kulturdenkmäler befinden sich in den Städten St. Pölten, Pulkau oder Krems. Die Aufmerksamkeit der Touristen ziehen auch die Klöster, Burgen und Schlösser auf sich. Von den Klöstern sind v.a. das Stift Melk, der schönste Klosterbau in Österreich, und Zwettl zu nennen.
Oberösterreich
Auch in diesem Land bewundern die Touristen viele Burgen, Schlösser und Klöster, v.a. Kremsmünster und St. Florian. Das letzte ist mit der Tätigkeit des bekannten Komponisten A. Bruckner verbunden.
Die Landeshauptstadt, ein wirtschaftliches Zentrum und eine Universitätsstadt ist Linz. Hier lebte der Astronom J. Kepler, der Schriftsteller A. Stifter und die Komponisten W. A. Mozart und A. Bruckner. Deswegen findet hier alljährlich im September das Internationale Bruckner-Musikfestival statt.
Von jeher führte über Linz die Salzstrabe aus dem Salzkammergut nach Böhmen. Die Stadt wurde auch durch die Pferdebahn Linz-České Budějovice bekannt.
Sehenswertes sind der Hauptplatz, das Rathaus, das Landhaus mit dem wunderschönen Arkadenhof, der Neue Dom und die Pfarrkirche.
In der Nähe der Stadt erhebt sich der Hügel Pöstlingberg. Dort hinauf führt die steilste elektrische Bahn der Welt.
Burgenland
Das Land trägt seine Bezeichnung von den vielen Burgen, die in der Vergangenheit die Grenze bewachen sollten. Die Burgen gehören deshalb zu den meistbesuchten Kulturdenkmälern. Die schönsten von ihnen sind Bernstein und Forchtenstein, sowie das Schloss Schlaining.
Viel Sehenswertes gibt es in der Landeshauptstadt Eisenstadt. Ihre Geschichte ist mit dem Adelsgeschlecht Esterházy verbunden. In Eisenstadt findet man auch Erinnerungen an J. Haydn. In der Bergkirche ist das Mausoleum dieses Komponisten.
Steiermark
Schatzkammern für Kunstdenkmäler sind u.a. die Städte Graz, Bruck a.d. Mur und Eisenerz. Bekannt ist auch das Kloster Vorau.
In der Landeshauptstadt Graz lohnt es sich, das Landhaus, das Zeughaus, die Burg, die Oper, die Domkirche und das Mausoleum Kaiser Ferdinands II. zu besichtigen. Ein typischer Bau ist der Uhrturm. Aus Graz stammte einer der gröbten Architekten der Barockzeit J. B. Fischer von Erlach. Graz ist auch eine Universitätsstadt.
Kärnten
Kärnten ist ein Land, das ringsum von Gebirgen umgeben ist. Dank reichen Naturschönheiten wurde es eines der beliebtesten Erholungsgebiete Österreichs. Hier Klöster (Gurk, St. Paul), Burgen (Hochosterwitz, das Wahrzeichen Kärntens) und viele wertvolle Kulturdenkmäler in den Städten. Die Landeshauptstadt Klagenfurt, unweit des Wörther Sees gelegen, ist eine Messestadt.
Salzburg
Nach Tirol ist es das von ausländischen Touristen vielbesuchtes Bundesland. Den Namen hat es vom Salz, das seit alters her hier abgebaut wurde.
Die meisten historischen Denkmäler geben es in der Landeshauptstadt Salzburg. Es soll zu den schönstgelegenen Städten der Welt zählen. Es erstreckt sich an beiden Ufern der Salzach. Der Stadtkern wird von vier Hügeln eingerahmt, und so verbindet sich hier die heeliche Landschaft mit der grobartigen Architektur. Salzburg wird auch „deutsches Rom“ genannt. Die meisten der heutigen Kunstdenkmäler entstanden im 17. und 18. Jh. In jeder Zeit erlebte die Stadt den gröbten Aufschwung.
Die Altstadt wird von der Festung Höhensalzburg überragt, heute die gröbte vollständig erhaltene Burg Mitteleuropas. Zu weiteren Denkmälern zählen der Dom, die ehemalige erzbischöfliche Residenz, das Schloss Mirabelle mit dem prachtvollen Mirabellgarten. Salzburg ist in der Welt als Mozartstadt bekannt. Hier wurde 1756 der gröbte österreichische Komponist Wolfgang Amadeus Mozart geboren. Sein Geburtshaus in der Getreidegasse 9 wurde als Mozartmuseum eingerichtete.
In Salzburg finden Kongresse und Fachmessen statt. Es ist eine Universitätsstadt; hier gibt es auch eine Musikakademie. Weltberühmt wurde es durch die Salzburger Festspiele, Osterfestspiele und Pfingstkonzerte.
Tirol
Tirol ist eines der bekanntesten Urlaubsländer der Welt und Österreichs wichtigster Devisenbringer. Innsbruck ist eine Universitätsstadt. Interessant ist das Tiroler Volkskunstmuseum.
Durch die alten Volksbräuche ist Tirol ebenso bekannt wie durch den Sport oder durch wichtige Verkehrsstraben. Die bekanntesten von ihnen sind der rund 14km lange Arlberg-Strabntunnel und die Autobahn über den Brenner-Pab, heute die wichtigste Pabstrabe nach Italien. Eine Rarität ist auch die mächtige – 820m lange und 191 m hohe – Europabrücke.
Vorarlberg
Vorarlberg ist das zweitkleinste Bundesland.
Die Hauptstadt und ein wichtiges Zentrum des Landes ist Bregenz. Seit 1980 findet hier das Internationale Musikfestival statt.
WIEN
Wien ist die Hauptstadt Österreichs und zugleich ein eigenes Bundesland. Es ist der kleinste Bundesstaat Österreichs. Es erstreckt sich an beiden Ufern der Donau in so genanten Wiener Tiefland und zählt ca. 1,6 Mio. Einwohner. Es ist ein wirtschaftliches, administratives, politisches und kulturelles Zentrum des Landes, die Residenz der österreichischen Regierung, die dritte UNO-Stadt, eine beliebte Konferenzstadt, Sitz vieler internationaler Organisationen, Hochschulen und der ältesten österreichischen Universität. In Wien trafen sich solche Künstler wie Gustav Klimt, Joseph Maria Olbricht, Joseph Hoffmann. Auch der Herr des Walzers Johann Strauss Junior, F. J. Haydn, W. A. Mozart und such der Hauptvertreter des Expressionismus Egon Schiele wohnten dort.
Wien ist eine Stadt mit reicher Geschichte. Ursprünglich eine keltische Siedlung, später das Legionslager Vindobona erlebte es den gröbten Aufschwung unter der Regierung der Habsburger.
Wien ereinigte sich auch das Opfer der germanischen Angreifen, aber im 11.Jh. gründete man dort den Haffen und dann begonnen bessere Zeiten. Wien wurde zur Residenzstadt; in den Jahren 1282 – 1918 war es die Hauptstadt der Habsburger Monarchie.
Neue Katastrophe kam im Jahre 1683, wenn die Türken herum Wien standen. Sie mochten Wien erstürmen, und beinahe gelang es ihnen. Aber zum Ende hat Wien dankend dem Jan III. Sobiesky und Eugen Savojský gewonnen. In den Zeiten Marie Teresia und Joseph II. sind in Wien Schönbrunn und der unterhaltende Park Prater gegründet wurde. Im Jahre 1815 veranstaltete man dort den Kongress, der über das Bild der Europa nach den Napoleonskriegen entschieden hatte. Auch der Still Biedermeier kam aus Wien. Im Jahre 1848 war es die Residenzstadt des Reichstages.
In dem zweiten Weltkrieg wurde Wien stark zerstört und von den Faschisten besetzt.
Wien ist reich an Bauwerken aller Epochen. Die bekanntesten Baumeister der Barockzeit die mit Wien untrennbar verbunden sind, heiben J. B. Fischer von Erlach und J. Lucas von Hildebrandt. Eines der Wahrzeichen von Wien ist der gotische Stepphansdom im historischen Stadtkern. Er steht an den Gründen der romanischen Kirche. Ursprünglich sollte er zwei gleiche Türme haben, aber dazu reichte das Geld nicht mehr. Dafür hat er eine der gröbten Glocken der Welt, die Pummerin, und eine der gröbten Orgeln Europas, die „Riesenorgel“.
Die schönste Barockkirche Wiens ist die Karlskirche. Andere Barockbauten sind z.B. die ehemalige kaiserliche Winterresidenz Hofburg, heute der Amtssitz des Bundespräsidenten, das Untere und Obere Belvedere, die ehemalige Sommerresidenz der Habsburger – das Schloss Schönbrunn.
Der mächtige Gebäudekomplex der Hofburg liegt im Zentrum Wiens, in dem neben vielen Museen und Sammlungen auch die Spanische Hofreitschule und die Österreichische Nationalbibliothek untergebracht sind. In der Schatzkammer der Hofburg sind Kunstgegenstände von grobem historischem Wert zu sehen, unter ihnen auch die über ein Jahrtausend alte Kaiserkrone.
Unter der Kaiserin Maria Theresia wurde das Lustschloss Schönbrunn fertiggebaut. Sechzehn Kinder brachte sie zu Welt, und die brauchten Platz, wenn auch nicht alle 1 441 Zimmer, die sich im Schloss befinden. Wunderschön ist der Schlosspark mit seinen Alleen, Blumenteppichen und Brunnen. Es ist ein paar Kilometer Von Wien entfernt. Dieses Schloss gründete man im Jahre 1696. Johann Bernahrd Fischer von Erlach hat diesen Schloss vorgeschlagen. Der Aufbau wurde man im Jahre 1746 beendet, und seit dieser Zeit können wir diesen bescheidenen Palast sehen, dem Versailles als Muster diente.
Sehenswert sind auch die Neue Burg, die heute einige Kunstsammlungen beherbergt, das Kunsthistorische Museum, die Wiener Staatsoper, das neugriechische Parlament, das neugotische Rathaus, das Burgtheater, die Votivkirche, das Sezessions-Gebäude und eine Rarität – das Hundertwasserhaus (Friedensreich Hundertwasser 15.12.1928 – 19.2.2000).
Staatsoper ist ein Haus, das im Krieg zerstört war, aber schon in dem Jahre 1955 konnte man dort wieder das Haus des Eduards van den Nülls sehen. Jeder Sänger achtet um das, dass er dort einmal gesungen hat.
In Kunsthistorisches Museum befinden sich Bilder von solchen Malern wie Pieter Breughel oder Canaletto. Aber dort gibt es auch die Sammlungen von Ägypten und Orient und der Antik.
Parlament Gebäude ist in dem Klassizistischen Still gebaut. In den Jahren 1873 – 1883 hat es Theophila Hansens gebaut. Dort gibt es auch den Rohrbrunnen des Pallas Athena von Karl Kundmann.
Das Burgtheater ist von den Jahren 1874-1888. Es ist ein von den Gebäuden des Gottfrieds Sempers.
Das Rathaus ist auch vom Ende des vergangenen Jahrhunderts. Mann kann selbst erkennen, dass dieses Haus ein Architekt der Kirchen gebaut hat. Es war Friedrich Schmidt. Auf der Spitze des Turms steht der Rathausmann, der auch ein Symbol Wiens ist.
Andere beliebten Ausflugziele ist der Vergnügungspark Prater, dessen Wahrzeichen das Riesenrad ist und man kann sich auch auf Karussells oder Schaukeln unterhalten. Durch den Park fährt die Liliputenbahn. Dann sind beliebte der Donaupark mit dem Aussichtsturm – dem Donauturm – oder der Wienerwald.
Wien ist bei den Touristen auch durch die Boulevards und die Einkaufsstraben Graben, Mariahilferstrabe und Kärntnerstrabe bekannt.
Wien wird als Musikstadt bezeichnet. Mit dieser Stadt sind nämlich so bekannte Namen wie Haydn, Mozart, Beethoven, Schubert, Gluck, Brahms, Straub u.a. verbunden. Die Wiener Oper, die Wiener Philharmoniker und die Wiener Sängerknaben haben Weltruf.
Wien ist auch eine Messestadt und wichtiges Industriezentrum des Landes.
Nicht nur Prag auch Wien hat seinen Graben, eine vornehme Geschäftsstrassen. Auch hier liegt er im Herz Wiens.