Mein Tagesablauf, Freizeit und Hobbys
Meine Wochentage sehen von morgens bis abends sehr ähnlich aus. Hauptlich sind Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag oder Freitag ähnlich.
Morgens um Viertel vor sieben stehe ich auf. Ich sitze in meinem Bett und dehne meinen Körper. Ich stehe auf und gehe ins Bad. Hier wasche ich mich und ich gehe in mein Zimmer. Hier ziehe ich mich an. Ich trage meistens Jeans,einiges T-shirt und einen Pullover. Dann gehe ich in die Küche und vorbereite mich Frühstück. Ich habe meistens Kuchen, Buchtel, Butterbrot mit Marmelade oder mit dem Honig oder einige Brötchen und Kipfel. Ich esse meistens keine Salzessen zum Frühstück. Morgens brauche ich viel Energie und deshalb esse ich Süβessen. Nach dem Frühstück räume ich den Tisch ab und mache mein Pausenbrot. Dann gehe ich wieder ins Badezimmer. Hier putze ich meine Zähne und dann gehe ich in mein Zimmer und hier vorbereite mich meine Hefte und Bücher in die Schule. Um halb acht gehe ich aus der Wohnung. Ich gehe in die Schule mit meiner Schwester und unserer Freundin Petra zu Fuβ.
Die Schule
Die Weg dauert etwa fünfzehn Minuten. Um Viertel vor acht sind wir in der Schule. Wir gehen in den Umkleidenraum. Hier ziehe ich mich um und dann gehe in meinen Klassenraum. Ich sitze zu meinen Tisch und vorbereite mich für den Unterricht. Vormittagsunterricht haben wir meistens vier Stunden. Dann haben wir Mittagessen und die Mittagpause. Wir gehen in die Schulküche. Hier nehme ich ein Tablett und ein Besteck. Ich gehe zum Fenster. Hier geben sie mir mein Mittagessen. Wir haben etwa eine Stunde die Mittagpause. Dann muss ich in meinen Klassenraum gehen. Wir haben den Unterricht noch zwei Stunden. Zweimal pro Woche haben wir bis zu vier Uhr.
Mein Nachmittag
Nachdem gehe ich nach Hause. Ich muss eine Stunde ausruhen. Ich mache etwas zum Nachmittagskaffee. Ich spiele Computerspiele, sehe fern oder liege auf dem Couch. Dann gehe ich etwas machen. Ich schreibe meine Hausaufgaben. Dann lerne ich. Manchmal dauert es viel Zeit (manchmal fünf Stunden). Aber das ist nicht so oft. Ich lerne meistens zwei Stunden pro Tag. Wenn ich meine Vorbereitung fertig sind, so gehe ich etwas zu Essen nehmen. Manchmal haben wir ein warmes Abendessen. Aber meistens haben wir ein kaltes Abendessen. Wenn wir das warme Abendessen haben, so essen wir oft Spaghetti oder einiges andere schnelle Essen. Nach Abendessen gehe ich in mein Zimmer und hier mache ich etwas, was macht mir Spaβ. Ich höre Musik, sehe einigen Film oder turne. Wenn ich müde bin, so gehe ich ins Bett. Es ist meistens um elf Uhr. Ich liege und höre die langsame Musik und dann schlafe ich ein.
Mein Wochenende
Am Wochenende habe ich mehr Zeit für mich. Ich kann mit meinen Freunden etwas unternehmen oder ich kann Sport treiben. Das ist mein groβes Hobby. Dann kann ich auch etwas auf meinem Computer machen. Aber dieses Jahr ist alles anders. Ich muss immer etwas lernen oder lesen. Ich bereite meine Abitursfragen vor. Das ist sehr langweilig aber es ist nötig. Ich möchte das Abitur machen. Und dann möchte ich einige Hochschule studieren. Und deshalb muss ich lernen. Das ist mein Wochenende.
Freizeit und Hobbys
Was beduetet der Begriff Freizeit? Das ist die Zeit, wann müssen wir nichts machen. Wann haben wir die Zeit nur für uns. Wir müssen nicht in die Arbeit und in die Schule gehen. Wir können usere Freunde besuchen, unsere Hobbys machen oder nur liegen. Die meiste Freizeit haben wir am Wochenende, an verschiedenen Feiertagen, in den Ferien oder im Urlaub. Bei 365 Tagen im Jahr steht mehr als ein Drittel freier Tage zur Verfügung. Die Freizeit ist für uns sehr bedeutend, für unsere physische und psychische Gesundheit überhaupt.
Hobbys
Die meisten Leute haben ein oder mehrere Hobbys. Wir können die Hobbys in zwei Gruppen teilen: reine weibliche Hobbys und reine männliche Hobbys. Die weibliche Hobbys sind meistens Nähen, Stricken, Häckeln oder Einkaufen. Die männliche Hobbys ist angeln. Dann kann man über teure und billige, aktive und passive, verbreitete und seltene Hobbys sprechen. Nicht jedem Hobby können wir uns zu Hause widmen. Vor den passiven Hobbys nennen wir Fernsehen oder Musikhören, zu den aktiven gehören Sprotreiben oder Reisen. Es gibt auch Hobbys bei denen man das Angenhme mit dem Nützlichen verbinden kann. Auβer den Handarbeiten sind das z.B. Basteln und Reparaturarbeiten oder Gartenarbeiten. Dann können wir etwas sammeln. Wir können sammeln z.B. : Briefmarken, Ansichtskarten, Abzeichnen, Münzen, Etiketten, Bierdeckel, Schallplatten und viele andere Sachen. Ein Hobby, das viel Zeit braucht, ist der Modellbau. Besonders die Jungen bauen schöne Modelle von Eisenbahnen, Flugzeugen, Raketen, Autos oder Schiffen. Wir müssen auch das Fotogtafieren, Filmen, das Schachspiel, die Amateurradiotechnik, Aquaristik, das Kochen und Backen sagen.
Ein Hobby soll natürlich Freude machen. Dann kann man dabei auch neue Kenntnisse. gewinnen. Deshalb interresieren sich Leute für Kultur. Sie gehen ins Kino, Theater, zur Ausstellung, zum Ball oder in die Disko. Sie spielen ein Musikinstrument, sind Mitglied eines Chores oder Theaterensembles, sie finden sich in Kunst-, Mal-, und Tanzzirkeln zusammen oder besuchen verschiedene Sprachkurse.
Nur dürfen wir nicht vergessen: Das Hobby darf nicht zur Manie werden.
Meine Hobbys
Und was kann ich über meine Freizeit sagen? Ich bin sehr aktiv Mensch. Ich muss immer etwas machen. Wie ander junge Leute interessiere ich mich für Sport, Reisen, Musik und Computers. Die Arbeit mit Computers gafällt mir so viel, dass ich in meine Zukunf machen. Ich möchte mein Hobby mit der Arbeit verbinden.
Dann ich gehe ins Theater. Ich gehe mit der Schule. Es macht mir viel Spaβ. Manchmal gehe ich mit meinen Freunden ins Kino. Ich habe sehr gern die Horrore. Aber mein gröβtes Hobby ist das Laufen. Wenn ich 9 Monate alt war, so begann ich gehen. Ich war sehr aktiv Kind. Ich laufe nicht so oft und nicht wettkampfte. Aber das Laufen macht mir viel Spaβ. Ich lief dreimal einen Marathonslauf. Dann lief ich nach Italien nach Venezia. Das war der Non-stop Lauf. Wir liefen durch Österreich. Die Alpen waren die schlechteste Etappe. Der Lauf dauerte etwa fünf Tagen. Dann lief ich nach Deutschland nach Meinz. Das war auch der Non-stop Lauf. Dieser Lauf war leichter als nach Italien. Der Lauf dauerte vier Tagen. Und wir liefen nur durch ein Tiefland, trotzdem waren wir auch sehr müde. Ich habe viele schöne Erlebnisses aus dieser Läufer. Das sind meine Hobbys.