Deutschsprachige Länder
Die deutschsprachigen Länder sind Deutschland, die Republik Österreich, die Schweizerische Eidgenossenschaft, das Fürstentum Liechtenstein und das Grossherzogtum Luxemburg.
Das Fürstentum Liechtenstein
Die L. ist ein Ministaat im Herzen Europas. Seine Nachbarländer sind die Schwiez und Österreich. Die L. hat 31 000 Einwohner. Die Hauptstadt ist Vaduz (5 000). Die Amtsprache ist Deutsch.
Es gliedert sich in zwei Landschaften: Oberland und Unterland. Der höchste Gipfel heibt Naafkopf (2574 m). Die bedeutene Flüb ist der Fhein.
Heutige L. ist eine parlamentarische Monarchie auf demokratisch-parlamentarischer Grundlage. Das Staatsoberhaupt ist Fürst Hans. Die L. ist das Mitglied der UNO.
In der L. sind die metallverarbeitende Betriebe, der Holz- und Möbelindustrie, der Keramische-,Chemisch-, Pharmazeutischeindustrie und der Textilindustrie. Zu den wichtigsten landwirtschaftliche Produkten gehören Mais, Gemüse, Obst und Weitrauben.
In den L. gibt es keine Hochschulen. Die Studenten studieren an den Hochschulen in den Nachbarländern und in der BRD.
Zentrum der turistik sind die Alpen.
Vehrensehen und Radio haben sie nur Schweize und Österische Programme.
Das Grossherzogtum Luxemburg
- liegt zwieschen Frankreich, Belgien und Deutschland. Hier ist 400 000 Einwohner, 20% sind Auslander. Die Hauptstadt ist Luxemburg. Es ist der Sitzt des Europäischen Parlaments und der Europäischen Gerichtshofs. Die Amtsprachen sind Französisch, Deutsch und ein Dialekt ist Luxemburgisch. Die Währung in l. ist der Luxemburgische Frank, oder Belgische Frank.
- ist das Mitgleid der NATO, der UNO.
- ist vom Jahre 1968 eine parlamentarische Monarchie. Das Land ist in drei Teile eingeteilt. Die Teile bestehen aus 12 Kantonen.
- hat viele Ebenen. Der wichtige Flub ist Mosel. L. gehört zu den reichsten Staaten der Welt. Hier domoniert das Bankwesen und hier ist Lebensmittelindustrie und Hüttenwesen. Die Landwirtschaft konzentriert sich auf den Weinbau und auf eine intensive Viehzucht.
In L. gibt es keine Universität, deshalb die Studenten in einem anderen Land studieren müssen. Zu den meistbesuchsten Orten gehören vor allem die Burgen Clert, Esch, Vianden und Wiltz, weiter die Erholungszentren in den Ardennen- Wasserbillig oder Echternach.